Am Anfang steht das Konzept

Es kommt vor, dass Kunden uns „freie Hand im Design lassen“. Mit den Worten, „Bitte, machen Sie es einfach schön. Wir wollen Sie nicht beeinflussen.“, wünschen sie sich etwas Kreatives.

An der Stelle versuchen wir zu erklären, dass wir Designer sind und keine Künstler. Wo ist der Unterschied? Ein Künstler arbeitet aus dem Bauch heraus und mit Eingebungen. Ein Designer ist ein Stratege und folgt der klaren Funktion seines Auftrages. Denn schließlich nutzen Sie Ihr Markendesign zum Erreichen wirtschaftlicher Ziele, nicht zur Dekoration.

Wir können nicht einfach machen.

Alle Freiheiten zu haben, eröffnet uns auch die Freiheit, komplett an Ihnen vorbei zu entwickeln. Entsprechend können auch wir keine Lösung bieten, wenn wir das Problem nicht kennen. Dazu ist es wichtig, die Ausgangsbasis genau in den Blick zu nehmen.

Ein Konzept ist ein klarer Orientierungsrahmen.

Vor jedem guten Projekt steht ein Konzept. Es bietet einen klaren Orientierungsrahmen, an dem alle Beteiligten ihre Aktivitäten ausrichten können. Damit ist es unsere gemeinsame Grundlage für das Erreichen Ihrer Kommunikationsziele. Wir halten Überlegungen fest, fassen Ziele zusammen und geben damit die Richtung vor.

Wozu ein initiales Briefing?

Unser Konzept wird nur so gut, wie das Briefing, das ihm vorausgeht. Das Briefing ist eine Einweisung in Ihr Unternehmen. Es ist der Startpunkt Ihrer Zusammenarbeit mit uns. Denn auch wenn Sie mit Ihrem Corporate Design zufrieden sind, müssen wir Sie und Ihre Bedürfnisse erst einmal kennenlernen. Es ist die Basis für einen erfolgreichen Auftrag auf beiden Seiten. Im Briefing klären wir alle relevanten Fragen zu Ihrem Unternehmen und Ihrem Selbstverständnis.

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Wir sparen Zeit.

Ein Briefing zum Kennenlernen oder ein Konzept für ein neues Projekt sind damit unerlässlich. Mit Ihnen vermeiden wir Enttäuschungen und beugen langen Korrekturschleifen vor.

Fazit

Ein Briefing klingt im ersten Moment nach Mehraufwand. Aber am Ende zahlt es sich aus. Sie sparen wertvolle Zeit und unnötige Korrekturschleifen – und somit viel Geld.